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Digitaler Spitzenreiter Bayern

Digitaler Spitzenreiter Bayern

Die unaufhaltsam fortschreitende Digitalisierung beeinflusst unser aller Leben mehr, als uns zumeist bewusst ist. Das gilt nicht nur für die Prozesse von Kommunen oder Betrieben – auch das Privatleben ist mittlerweile durch und durch digitalisiert. Es ist fast schon normal, dass das Grundschulkind ein Mobiltelefon bei sich führt, auf dem die Eltern jederzeit anrufen können. Dass das Haustier einen GPS-Tracker an seinem Halsband trägt, mit dem im Falle seines Davonlaufens sein Standort schnell ermittelt werden kann. Dass über das Land verstreute Familien sich mittels Videokonferenz sehen.

Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass die Digitalisierung unseren Alltag grundlegend verändert hat. Szenarien aus der Zukunft, wie der Kühlschrank, der feststellt, dass ihm die Milch ausgegangen ist und selbstständig welche beim Lieferdienst nachordert, sind dank digitaler Smart-Home-Geräte mit einem Mal Realität. Selbst bei der Partnersuche ist niemand mehr auf vermittelnde Freunde und Bekannte, die Zufallsbegegnung im Supermarkt oder die klassischen „Jagdreviere“ Bar und Disco angewiesen – auch hier helfen digitale Singlebörsen weiter. Und tatsächlich lernen sich immer mehr Paare online kennen, sodass Experten aufgrund bevölkerungsrepräsentativen Studien gar von einer „Trendwende“ sprechen können.

Trendwende auch im Privatleben

Bayern ist bei der Digitalisierung ganz vorn mit dabei. Bereits 2020 hat das Bundesland im Kabinett beschlossen, Spitzenreiter bei der Digitalisierung der Verwaltung zu werden. Als im Allgemeinen „am digitalsten“ gilt der Stadtstaat Hamburg, dicht gefolgt von Berlin und Bayern. Klar, dass bei vielen Bayern die eigene Website, sei sie privat, beruflich oder eine Kombination von beidem, einfach dazugehört – der Bayern-Blogger ist ein gutes Beispiel … Darüber, wie der optimale Webauftritt gelingt, wurde schon viel geschrieben. Der größte Vorteil einer in Eigenregie verwalteten Webpräsenz liegt auf der Hand: Ihr selbst entscheidet, was ihr von euch wie präsentieren möchtet. Im Gegensatz zu sozialen Medien, wo ihr von anderen in eventuell unvorteilhaften Bildern oder Geschichten markiert werden könnt, habt ihr hier die Deutungshoheit über euer eigenes Narrativ fest in der Hand. Mit einem guten Homepage-Baulasten, den im Grunde jedes Webhosting-Unternehmen wie beispielsweise IONOS im Angebot hat, ist die Erstellung eines professionell wirkenden Webauftritts heutzutage im Handumdrehen erledigt – ganz egal, ob ihr einen neuen Job sucht, von euren Weltreisen berichtet oder die besten Backrezepte des Landes verratet.

Die eigene Webpräsenz? Heute ein Must-Have

Spätestens, wenn ihr mit vielen Datenmengen operiert oder gar einen Shop in eure Webseite eingebettet habt, solltet ihr über die Anschaffung eines Virtuellen Privaten Servers, kurz: VPS, nachdenken. Der ist längst nicht nur etwas für eine Entwicklerumgebung, sondern auch für Datenbankanwendungen und Traffic-lastige Webseiten ein Must-Have. Warum? Ein VPS bietet ausreichend Festplatten- und Arbeitsspeicher sowie eine stabile Performance auch in Zeiten der Spitzenauslastung – was euren Besuchern, Nutzern oder Kunden immer ein zuverlässig professionelles Erlebnis verschafft und euch in einem positiven Licht dastehen lässt, mit dem ihr euch easy von der Konkurrenz abhebt.

Neben seiner Effizienz und Leistungsfähigkeit besticht ein VPS durch seine Flexibilität und Anpassbarkeit auf jedes individuelle Bedürfnis, daneben durch hohe Kosteneffizienz und große Umweltfreundlichkeit, denn ein physischer Server ist nicht mehr notwendig. Und natürlich verleiht euch ein VPS im Vergleich zum herkömmlichen Shared Hosting die volle Kontrolle über eure Webserver-Umgebung. So etwa können benutzerdefinierte Konfigurationen installiert werden. Wem das jetzt zu technisch ist: Die größten Vorteile eines virtuellen privaten Servers liegen in seiner Zuverlässigkeit und seinem Komfort. Und in Sachen Komfort sind die Bayern, genauso wie in der Digitalisierung, einsame Spitze!

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